Kreisverband Birkenfeld
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Herzlich Willkommen

auf der Internetpräsenz der CDA im Landkreis Birkenfeld

Immer wieder bekomme ich zu hören, dass sich die abhängig Beschäftigten  nicht mehr in der CDU vertreten fühlen. Politik lebt vom Mitmachen, deshalb hat die CDU schon vor 60 Jahren eine Arbeitnehmerorganisation ins Leben gerufen, die diesen politisch interessierten Beschäftigten eine Plattform bietet die Wünsche und Forderungen der Arbeitnehmer in der Partei und in der Öffentlichkeit zu vertreten. Aus den Reihen der CDA stammen bedeutende Politiker wie beispielsweise Norbert Blüm oder Heiner Geißler.

 

Der Kreisvorsitzende des CDA-Kreisverbandes Birkenfeld Dieter Schlund

 

Um Ihnen als Arbeiter oder Angestellten die Möglichkeit zu geben die CDA im Landkreis Birkenfeld kennen zu lernen, haben wir diese Homepage gestaltet, auf der wir uns und unsere Arbeit vorstellen möchten. So stellt sich Ihnen in der Rubrik "Personen" unser Vorstand vor. Sie finden dort die Ansprechpartner bei Problemen oder Fragen.
In der Rubrik "Über die CDA" erfahren Sie mehr unsere Arbeit, die sich natürlich nicht nur auf unseren Landkreis beschränkt!

Im Menü "Links" verweisen wir auf andere interessante Seiten.
Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit sich einfach monatlich eine Email schicken zu lassen, in der Sie über alles Wichtige in der Bundes-CDA informiert werden.

Übrigens, Sie müssen kein CDU-Mitglied sein, um in der CDA Mitglied zu werden.

Ich wünsche Ihnen nun viel Spaß beim Besuch auf unserer Internetpräsenz,

Ihr Dieter Schlund


Weitere Meldungen

Gemeinsam stärker: CDA-Regionalverband Rhein-Nahe-Hunsrück gegründet

-die Kreisverbände der CDU-Sozialausschüsse Birkenfeld und Rhein-Hunsrück beschlossen einstimmig den Zusammenschluss-

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Der Vorstand des neugegründeten CDA-Regionalverbandes mit dem Vorsitzenden Dieter Schlund (4. v. l.), gemeinsam mit dem CDA-Bezirksvorsitzenden Ekkehard Gauglitz (links) und der stellv. Vorsitzenden der CDU-Rhein-Hunsrück Isabell von Salis-Soglio (3. v. l.)
 

Der CDA Bezirksvorsitzende Ekkehard Gauglitz begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder der Kreisverbände Birkenfeld und Rhein-Hunsrück, insbesondere die stellvertretende CDU-Kreisvorsitzende Rhein-Hunsrück, Isabell von Salis-Soglio, die souverän die Sitzung führte. „Gemeinsam sind wir stark“, begründete der neugewählte Vorsitzende des Regionalverbandes Dieter Schlund den Zusammenschluss der Kreisverbände Birkenfeld und Rhein Hunsrück.

„Die Arbeitnehmervertretungen der Kreise, die eine so hohe Pendlerquote aufweisen, können nicht in kleinen Strukturen denken“, so Markus Schweig. „So ist etwa der Flughafen Hahn einer der größten und schnellstwachsenden Arbeitgeber des Kreises Rhein-Hunsrück. Auch viele Menschen aus dem Kreis Birkenfeld haben hier Arbeit gefunden.
Daher gilt es Grenzen zu überwinden“, so Hans-Werner Rhein, stellvertretender Vorsitzender des RGV. Damian Hötger, Schriftführer, forderte den umgehenden Ausbau der Hunsrückspange, „damit der Kreis Birkenfeld nicht vollends abgehängt wird. Auch die Beschäftigten im Hunsrück profitieren von einer guten Verkehrsinfrastruktur. Die B 41 als wichtigste Verkehrsader an der Nahe darf nicht im Kreis Bad Kreuznach enden. Es ist Zeit zu handeln.“ Der neue Vorstand wird ergänzt durch die Beisitzer Markus Schweig, Tim F. Wünsch, Rudi Gordner und Hannelore Riske.

 

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CDA besucht Verkehrsgesellschaft Idar-Oberstein (VIO)

 Der Kreisvorsitzende der CDA Dieter Schlund besuchte mit interessierten Mitgliedern die Verkehrsgesellschaft Idar-Oberstein, VIO , die für den Personennahverkehr in unserer Stadt zuständig ist. Der Betriebsleiter Wolfgang Schlamp nahm sich ausführlich Zeit, die vielen Fragen der CDU-Arbeitnehmervertreter zu beantworten und konnte verkünden, dass erstmals seit Übernahme des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) erreicht wurde, dass man schwarze Zahlen schreiben konnte. Zu verdanken habe man dies in erster Linie den engagierten Mitarbeitern, die durch die Hinnahme von Einbußen bei ihrem Einkommen den Grundstein dafür gelegt hätten, das Geschäft überhaupt weiter betreiben zu können. Der Betriebsleiter bedankte sich bei den Mitgliedern des VIO-Beirates und der Stadtverwaltung mit ihrer Selbstverwaltung, die sich entgegen kommend verhalten und zum Erhalt des Betriebes maßgeblich beigetragen hätten. Denn vor dem Hintergrund, dass u.a. in erheblichem Maße Zuschüsse des Landes, so genannte Ausgleichszahlungen, reduziert wurden oder entfallen sind, seien Probleme entstanden. Auch die Entwicklung der Treibstoffkosten habe dazu geführt, überall wo es betriebswirtschaftlich sinnvoll und notwendig war, zu sparen. Dass dies in vielen Fällen schmerze, sei nachvollziehbar.


Das Stadtratsmitglied Karl-Heinz Totz, das dem Beirat der VIO angehört, berichtete aus den schwierigen Verhandlungen, vor allem in der Selbstverwaltung, wo sich der Stadtrat nur aufgrund der nachweisbaren Einnahmeausfällen und Kostenerhöhungen zu den für das Überleben des Unternehmens notwendigen Schritte mehrheitlich bereit gefunden hatte. Hier habe die CDU-Fraktion sich maßgeblich engagiert. Heute freue man sich darüber, dass der ÖPNV aus den Schlagzeilen heraus ist und sich um die Optimierung des Betriebes kümmern könne. Nachdem Betriebsleiter Schlamp versicherte, dass man wisse, was den Beschäftigten zugemutet wurde und die verbesserte Ertragslage deshalb auch den Arbeitnehmern zu Gute komme, schritt man gemeinsam zur Betriebsbesichtigung. Für die umfassende Information und auch das Aufzeigen von verbessertem Serviceangebot, wie das „Ruftaxi“ und die Möglichkeit, auch außerhalb des Fahrplanes bei Bedarf einen Kleinbus zu besonderen Zeiten anfordern zu können, bedankte sich der CDA-Kreisvorsitzende Dieter Schlund bei dem Betriebsleiter und allein Teilnehmern.

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Der CDA-Landesvorsitzende im Landkreis Birkenfeld

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Der CDA-Landesbvorsitzende Bardo Kraus (links) stand gemeinsam mit dem Kreisvorsitzenden Dieter Schlund (mitte) und dem Bezirksvorsitzenden Ekkehard Gauglitz als Ansprechpartner für sozialpolitische Themen zur Verfügung.
 

Auf Einladung des CDA Kreisverbandes Birkenfeld kamen der Landesvorsitzende der CDA Bardo Kraus gemeinsam mit dem Bezirksvorsitzenden Ekkehard Gauglitz zu einer Mitgliederversammlung nach Idar-Oberstein.

Die Gäste wurden von dem CDA-Kreisvorsitzenden Dieter Schlund Prof. Dr. Benzel waren sowohl die Vorsitzende der CDUFrauenunion Ilka Klein und die stellv. Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes Gaby Ackermann gekommen, ferner der Sprecher der Stadtbezirksgruppe Idar, Karl Heinz Totz .

Der Fraktionsvorsitzende im Stadtrat Lothar Jockenhövel wurde im Rahmen der Versammlung für 35-jährige Treue zur CDA geehrt und das Vorstandsmitglied Hannelore Riske erhielt für ihre 25- jährige Arbeit im CDA- Kreisvorstand und in überregionalen Gremien ebenfalls Urkunde und Auszeichnung.

Markus Schweig sprach das Schulsystem an und bemängelte ein schlüssiges Gesamtkonzept. Den Schülern müsse der Wechsel innerhalb der verschiedenen Schulformen erleichtert werden. Einige Teilnehmer sprachen das Thema Mindestlohn an und gaben dem Landesvorsitzenden Bardo Kraus mit auf den Weg, dass auch im Kreis Birkenfeld häufiger überprüft werden müsse, ob die im Baugewerbe vereinbarten Mindestlöhne eingehalten werden.

Michael Blum bemängelte, dass die Umgehung dieser Regelung, z.B. mehr Stunden arbeiten als offiziell angegeben, den einheimischen Betrieben im Wettbewerb schade. Kraus bedankte sich für die rege Diskussion und für ein kleines Geschenk unserer Industrie, das ihm sichtlich Freude bereitete.

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Der CDA-Kreisverband zu Gast in Wiesbadenen


In Wiesbaden fand das 11. Jahrestreffen der CDA-Westhessen statt. Dort wurde unter anderem über den zu erwarteten Fachkräftemangel und über Probleme des Bildungssystems diskutiert. Der stellvertretende Vorsitzende des CDA-Landesverbandes Rheinland-Pfalz Clemens Henzler und die Kreisvorsitzenden des Kreisverbandes Rhein-Lahn Martin Gerhardt und des Kreisverbandes Birkenfeld Dieter Schlund folgten gerne der Einladung. In den abschließenden Gesprächen waren sich die Teilnehmer einig, dass der länderübergreifende Dialog viele neue Impulse bringt und daher öfters durchgeführt werden sollte..

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Arbeit muss sich lohnen !

Im Gegensatz zur CDU-Mittelstandsvereinigung sind die Sozialausschüsse der CDU in Übereinstimmung mit der Mehrheit der Bevölkerung der Auffassung, dass in einigen kritischen Bereichen durchaus ein Mindestlohn sinnvoll ist. 60-70 % der Deutschen wünschen sich eine solche Regelung, denn eine Vollzeitarbeitskraft muss mit seinem erzielten Lohn ohne staatliche Subvention seine Familie ernähren können. Es muss auch in unserem Land sicher gestellt sein, dass außerhalb der tariflich gebundenen Bereiche unzumutbare Arbeitsbedingungen und Entlohnungen nicht das Bild prägen. Gerade auch der Mittelstand müsste hieran ein fundamentales Interesse haben, denn diese Betriebe klagen häufig über Wettbewerbsverzerrungen, die in Dumpinglöhnen ihre Ursache haben. Und hier muss ein Riegel vorgeschoben werden. Wie Andreas Pecht zu diesem Thema am 12.7.2007 in der Rheinzeitung ausführte, hat jede Arbeitskraft erstens ihren Wert und zweitens einen Preis, der zwar verhandelbar, aber seine Untergrenze oberhalb des Existenzminimums haben muss. Der Lohn muss folglich über dem Geldbetrag liegen, den Langzeitarbeitslose erhalten.

Der von der großen Koalition letztlich gefundene Weg des zweistufigen Vorgehens beim Thema Mindestlöhne ist hier ein Schritt in die richtige Richtung. Unsere Nachbarn in Europa verfügen trotz oder gerade wegen der vielfach vorhandenen Regelungen in Sachen Mindestlöhne stabile Wirtschaftsentwicklungen. Der CDU-Slogan „Leistung muss sich lohnen, " der auch von der Mittelstandsvereinigung nicht in Frage gestellt wird, ist ohne Wenn und Aber auch auf Arbeitnehmer an zu wenden, denn auch „Arbeit muss sich lohnen!" , so Dieter Schlund, Kreisvorsitzender der CDA. Wir fordern die Unternehmen auf, gemeinsam mit den Arbeitnehmern dafür zu sorgen, dass trotz harten Wettbewerbs die Soziale Marktwirtschaft nicht auf der Strecke bleibt. Bei der Überbürokratisierung, die sich mehr hemmend als regulierend erweist, sind wir der gleichen Meinung wie die MIT. Und bei den Lohnnebenkosten wird am Beispiel der Arbeitsverwaltung deutlich, dass mehr Beschäftigung in sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnissen dafür sorgt, dass über die Senkung des Beitragssatzes nachgedacht werden kann..

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Besuch der Jungen Union und der CDA in der Kirner Brauerei

Freudig überrascht zeigte sich der Vorsitzende der Jungen Union Damian Hötger, der gemeinsam mit dem Vorsitzenden der CDU-Sozialausschüsse Dieter Schlund (CDA) die sehr zahlreich erschienenen Gäste begrüßte. Besonders erfreut waren die beiden Vorsitzenden über

die Vertreter der JU aus Kirn, von denen die Teilnehmer am Bahnhof begrüßt wurden, und vom Vorstand der JU in Koblenz, die eigens zu diesem Termin angereist waren.
Braumeister Klos zeigte den Besucher in einer spannenden Führung die Kirner Brauerei und erklärte wie aus den Rohstoffen das Bier gebraut wird und dann abgefüllt wird.  

„Durch den Ausbau des Sortiments in den letzten Jahren konnte die Brauerei ihre Position auf dem Markt behaupten. Dadurch ist das Unternehmen in der Lage soziale Verantwortung für die Region zu übernehmen, nicht nur als Arbeitgeber und Ausbilder, sondern auch als Sponsor zahlreicher Kultur- und Sportveranstaltungen u.a. auch im Landkreis Birkenfeld.“

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Die Infrastruktur muss verbessert werden!!

Am Rande des traditionellen Heringsessens der CDU

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Dieter Schlund ist CDA-Bezirksvize

Der Kreisvorsitzende der CDU-Sozialausschüsse, Dieter Schlund (rechts) aus Idar-Oberstein, wurde bei der jüngsten Bezirkstagung der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft Deutschlands (CDA) Koblenz-Montabaur in Koblenz zum Stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Gemeinsam mit Angela Schneider-Forst aus Härtlingen wird der 52-jährige Werkzeugmacher den neuen und alten Bezirksvorsitzenden Ekkehard Gauglitz (links) unterstützen. Gauglitz kritisierte in seiner Rede die Reformansätze der schwarz-roten Bundesregierung scharf: "Wir brauchen Reformen für die Versicherten, nicht für die Versicherungen und die Pharma-Lobby." In den Beirat des CDA-Bezirksverbands kam Hans-Werner Rhein aus Sohren.
 
Nahe Zeitung vom 23.11.2006, Seite 11.

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Im Dialog

OB-Kandidat im Gespräch mit dem CDA-Kreisvorstand

CDU Oberbürgermeisterkandidat Frank Frühauf informierte sich beim Vorstand der CDU-Arbeitnehmervertretung "CDA" im Landkreis Birkenfeld über aktuelle und auf den Nägeln brennende Probleme.

Aktuell forderten die Vorstandsmitglieder, dass Frühauf sich nach seiner Wahl zum Oberbürgermeister vorrangig für den Erhalt vorhandener  und den Ausbau neuer Arbeitsplätze einsetzen solle.

Gerade die Idar-Obersteiner Arbeitnehmerschaft sei auf eine gute Verkehrsanbindung und einen funktionierenden öffentlichen Personennahverkehr angewiesen. In dem Zusammenhang erörterte die Gesprächsrunde gerade die für zukünftige Investoren unumgängliche schnelle Verbindung von Idar-Oberstein zum Flughafen Hahn, mit dem raschen Ausbau der Hunrückspange und der damit verbundenen durchgängigen Verbindung in das Rhein-Main Gebiet. "Nur so könnten Arbeitsplätze im Stadtgebiet neu geschaffen und erhalten werden." so der CDA-Vorsitzende Dieter Schlund, "dazu gehöre aber auch eine Fortführung der von Bürgermeister Peter Simon mit Weitblick geplanten und begonnenen umfangreichen Ganztagesbetreuung der Kinder".

Frühauf erklärte, dass nur durch eine erfolgreiche hiesige Arbeitsmarktpolitik  der Wegzug der Menschen aus Idar-Oberstein und dem Landkreis zu stoppen sei und "er alles was in seiner Macht stehe zu tun, damit die vorhanden Arbeitsplätze gesichert würden und Voraussetzungen zu schaffen, neue Arbeitsplätze anzusiedeln".


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Politik im Interesse der Beschäftigten gestalten

Auf der Mitgliederversammlung des CDA-Kreisverbands wurde ein neuer Vorstand gewählt. Der bisherige Vorsitzende Rudi Gordner begrüßte die Teilnehmer und besonders den extra angereisten Bezirksleiter Ekkehard Gauglitz.

Rudi Gordner erklärte den Versammlungsteilnehmern, dass er nicht mehr als Vorsitzender zur anstehenden Vorstandswahl antritt: „Wir sollten nun einen Generationenwechsel im Vorstand durchführen und damit ein Zeichen setzen“. Rudi Gordner schlug Dieter Schlund, als „einen aktiv im Berufsleben stehenden Mann“ zum neuen Vorsitzenden vor.

Dieter Schlund wurde darauf hin einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. In seiner Antrittsrede dankte er dem bisherigen Vorsitzenden für seine langjährige Tätigkeit und erklärte, dass die CDA im Landkreis nicht auf die Erfahrungen des bisherigen Vorstands verzichten könne und dass ein gesunder Mix aus Erfahrung, die der bisherige Vorstand mitgebracht hat und Innovation, die er sich von den neuen Vorstandsmitgliedern erhofft, die Richtung der CDA bestimmen sollte. „Nur so kann der CDA-Kreisverband die Politik innerhalb der CDU erfolgreich im Interesse aller Beschäftigten gestalten.“

 
In der folgenden Wahl wurde der bisherige Vorsitzende Rudi Gordner zum Stellvertreter von Dieter Schlund gewählt und Hannelore Riske als Vorstandsmitglied bestätigt. Neu im Vorstand sind Brigitte Schlund und Markus Schweig.
 


Der neue CDA-Vorstand Rudi Gordner, Markus Schweig, Hannelore Riske sowie der Vorsitzende Dieter Schlund und der Bezirksleiter Ekkehard Gauglitz


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