Gemeinsam stärker: CDA-Regionalverband
Rhein-Nahe-Hunsrück gegründet
-die Kreisverbände der CDU-Sozialausschüsse Birkenfeld
und Rhein-Hunsrück beschlossen einstimmig den
Zusammenschluss-
Der Vorstand des
neugegründeten CDA-Regionalverbandes mit dem Vorsitzenden
Dieter Schlund (4. v. l.), gemeinsam mit dem
CDA-Bezirksvorsitzenden Ekkehard Gauglitz (links) und der
stellv. Vorsitzenden der CDU-Rhein-Hunsrück Isabell von
Salis-Soglio (3. v. l.)
Der CDA Bezirksvorsitzende Ekkehard Gauglitz begrüßte die
zahlreich erschienenen Mitglieder der Kreisverbände
Birkenfeld und Rhein-Hunsrück, insbesondere die
stellvertretende CDU-Kreisvorsitzende Rhein-Hunsrück,
Isabell von Salis-Soglio, die souverän die Sitzung führte.
„Gemeinsam sind wir stark“, begründete der neugewählte
Vorsitzende des Regionalverbandes Dieter Schlund den
Zusammenschluss der Kreisverbände Birkenfeld und Rhein
Hunsrück.
„Die Arbeitnehmervertretungen der Kreise, die eine so
hohe Pendlerquote aufweisen, können nicht in kleinen
Strukturen denken“, so Markus Schweig. „So ist etwa der
Flughafen Hahn einer der größten und schnellstwachsenden
Arbeitgeber des Kreises Rhein-Hunsrück. Auch viele Menschen
aus dem Kreis Birkenfeld haben hier Arbeit gefunden.
Daher gilt es Grenzen zu überwinden“, so Hans-Werner Rhein,
stellvertretender Vorsitzender des RGV. Damian Hötger,
Schriftführer, forderte den umgehenden Ausbau der
Hunsrückspange, „damit der Kreis Birkenfeld nicht vollends
abgehängt wird. Auch die Beschäftigten im Hunsrück
profitieren von einer guten Verkehrsinfrastruktur. Die B 41
als wichtigste Verkehrsader an der Nahe darf nicht im Kreis
Bad Kreuznach enden. Es ist Zeit zu handeln.“ Der neue
Vorstand wird ergänzt durch die Beisitzer Markus Schweig,
Tim F. Wünsch, Rudi Gordner und Hannelore Riske.
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CDA besucht Verkehrsgesellschaft
Idar-Oberstein (VIO)
Der Kreisvorsitzende der CDA Dieter Schlund
besuchte mit interessierten Mitgliedern die
Verkehrsgesellschaft Idar-Oberstein, VIO , die für den
Personennahverkehr in unserer Stadt zuständig ist. Der
Betriebsleiter Wolfgang Schlamp nahm sich ausführlich Zeit,
die vielen Fragen der CDU-Arbeitnehmervertreter zu
beantworten und konnte verkünden, dass erstmals seit
Übernahme des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV)
erreicht wurde, dass man schwarze Zahlen schreiben konnte.
Zu verdanken habe man dies in erster Linie den engagierten
Mitarbeitern, die durch die Hinnahme von Einbußen bei ihrem
Einkommen den Grundstein dafür gelegt hätten, das Geschäft
überhaupt weiter betreiben zu können. Der Betriebsleiter
bedankte sich bei den Mitgliedern des VIO-Beirates und der
Stadtverwaltung mit ihrer Selbstverwaltung, die sich
entgegen kommend verhalten und zum Erhalt des Betriebes
maßgeblich beigetragen hätten. Denn vor dem Hintergrund,
dass u.a. in erheblichem Maße Zuschüsse des Landes, so
genannte Ausgleichszahlungen, reduziert wurden oder
entfallen sind, seien Probleme entstanden. Auch die
Entwicklung der Treibstoffkosten habe dazu geführt, überall
wo es betriebswirtschaftlich sinnvoll und notwendig war, zu
sparen. Dass dies in vielen Fällen schmerze, sei
nachvollziehbar.
Das Stadtratsmitglied Karl-Heinz Totz, das dem Beirat der
VIO angehört, berichtete aus den schwierigen Verhandlungen,
vor allem in der Selbstverwaltung, wo sich der Stadtrat nur
aufgrund der nachweisbaren Einnahmeausfällen und
Kostenerhöhungen zu den für das Überleben des Unternehmens
notwendigen Schritte mehrheitlich bereit gefunden hatte.
Hier habe die CDU-Fraktion sich maßgeblich engagiert. Heute
freue man sich darüber, dass der ÖPNV aus den Schlagzeilen
heraus ist und sich um die Optimierung des Betriebes kümmern
könne. Nachdem Betriebsleiter Schlamp versicherte, dass man
wisse, was den Beschäftigten zugemutet wurde und die
verbesserte Ertragslage deshalb auch den Arbeitnehmern zu
Gute komme, schritt man gemeinsam zur Betriebsbesichtigung.
Für die umfassende Information und auch das Aufzeigen von
verbessertem Serviceangebot, wie das „Ruftaxi“ und die
Möglichkeit, auch außerhalb des Fahrplanes bei Bedarf einen
Kleinbus zu besonderen Zeiten anfordern zu können, bedankte
sich der CDA-Kreisvorsitzende Dieter Schlund bei dem
Betriebsleiter und allein Teilnehmern.
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Der CDA-Landesvorsitzende im Landkreis Birkenfeld
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Der
CDA-Landesbvorsitzende Bardo Kraus (links)
stand gemeinsam mit dem Kreisvorsitzenden
Dieter Schlund (mitte) und dem
Bezirksvorsitzenden Ekkehard Gauglitz als
Ansprechpartner für sozialpolitische Themen
zur Verfügung.
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Auf Einladung des
CDA Kreisverbandes Birkenfeld kamen der
Landesvorsitzende der CDA Bardo Kraus
gemeinsam mit dem Bezirksvorsitzenden
Ekkehard Gauglitz zu einer
Mitgliederversammlung nach Idar-Oberstein.
Die Gäste wurden von dem
CDA-Kreisvorsitzenden
Dieter Schlund
Prof. Dr. Benzel waren sowohl die
Vorsitzende der CDUFrauenunion
Ilka Klein und die stellv. Vorsitzende
des CDU-Stadtverbandes
Gaby Ackermann gekommen, ferner der
Sprecher der Stadtbezirksgruppe Idar,
Karl Heinz Totz .
Der Fraktionsvorsitzende im Stadtrat
Lothar Jockenhövel wurde im Rahmen der
Versammlung für 35-jährige Treue zur CDA
geehrt und das Vorstandsmitglied Hannelore
Riske erhielt für ihre 25- jährige Arbeit im
CDA- Kreisvorstand und in überregionalen
Gremien ebenfalls Urkunde und Auszeichnung.
Markus Schweig sprach das Schulsystem an
und bemängelte ein schlüssiges
Gesamtkonzept. Den Schülern müsse der
Wechsel innerhalb der verschiedenen
Schulformen erleichtert werden. Einige
Teilnehmer sprachen das Thema Mindestlohn an
und gaben dem Landesvorsitzenden Bardo Kraus
mit auf den Weg, dass auch im Kreis
Birkenfeld häufiger überprüft werden müsse,
ob die im Baugewerbe vereinbarten
Mindestlöhne eingehalten werden.
Michael Blum bemängelte, dass die
Umgehung dieser Regelung, z.B. mehr Stunden
arbeiten als offiziell angegeben, den
einheimischen Betrieben im Wettbewerb
schade. Kraus bedankte sich für die rege
Diskussion und für ein kleines Geschenk
unserer Industrie, das ihm sichtlich Freude
bereitete. |
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Der CDA-Kreisverband zu Gast in Wiesbadenen
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In Wiesbaden fand das
11. Jahrestreffen der CDA-Westhessen statt. Dort wurde unter
anderem über den zu erwarteten Fachkräftemangel und über
Probleme des Bildungssystems diskutiert. Der
stellvertretende Vorsitzende des CDA-Landesverbandes
Rheinland-Pfalz Clemens Henzler und die Kreisvorsitzenden
des Kreisverbandes Rhein-Lahn Martin Gerhardt und des
Kreisverbandes Birkenfeld Dieter Schlund folgten gerne der
Einladung. In den abschließenden Gesprächen waren sich die
Teilnehmer einig, dass der länderübergreifende Dialog viele
neue Impulse bringt und daher öfters durchgeführt werden
sollte..
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Arbeit muss sich lohnen !
Im Gegensatz zur CDU-Mittelstandsvereinigung sind die
Sozialausschüsse der CDU in Übereinstimmung mit der Mehrheit der
Bevölkerung der Auffassung, dass in einigen kritischen Bereichen
durchaus ein Mindestlohn sinnvoll ist. 60-70 % der Deutschen
wünschen sich eine solche Regelung, denn eine
Vollzeitarbeitskraft muss mit seinem erzielten Lohn ohne
staatliche Subvention seine Familie ernähren können. Es muss
auch in unserem Land sicher gestellt sein, dass außerhalb der
tariflich gebundenen Bereiche unzumutbare Arbeitsbedingungen und
Entlohnungen nicht das Bild prägen. Gerade auch der Mittelstand
müsste hieran ein fundamentales Interesse haben, denn diese
Betriebe klagen häufig über Wettbewerbsverzerrungen, die in
Dumpinglöhnen ihre Ursache haben. Und hier muss ein Riegel
vorgeschoben werden. Wie Andreas Pecht zu diesem Thema am
12.7.2007 in der Rheinzeitung ausführte, hat jede Arbeitskraft
erstens ihren Wert und zweitens einen Preis, der zwar
verhandelbar, aber seine Untergrenze oberhalb des
Existenzminimums haben muss. Der Lohn muss folglich über dem
Geldbetrag liegen, den Langzeitarbeitslose erhalten.
Der von der großen Koalition letztlich gefundene Weg des
zweistufigen Vorgehens beim Thema Mindestlöhne ist hier ein
Schritt in die richtige Richtung. Unsere Nachbarn in Europa
verfügen trotz oder gerade wegen der vielfach vorhandenen
Regelungen in Sachen Mindestlöhne stabile
Wirtschaftsentwicklungen. Der CDU-Slogan „Leistung muss sich
lohnen, " der auch von der Mittelstandsvereinigung nicht in
Frage gestellt wird, ist ohne Wenn und Aber auch auf
Arbeitnehmer an zu wenden, denn auch „Arbeit muss sich lohnen!"
, so Dieter Schlund, Kreisvorsitzender der CDA. Wir fordern die
Unternehmen auf, gemeinsam mit den Arbeitnehmern dafür zu
sorgen, dass trotz harten Wettbewerbs die Soziale
Marktwirtschaft nicht auf der Strecke bleibt. Bei der
Überbürokratisierung, die sich mehr hemmend als regulierend
erweist, sind wir der gleichen Meinung wie die MIT. Und bei den
Lohnnebenkosten wird am Beispiel der Arbeitsverwaltung deutlich,
dass mehr Beschäftigung in sozialversicherungspflichtigen
Arbeitsverhältnissen dafür sorgt, dass über die Senkung des
Beitragssatzes nachgedacht werden kann..
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Besuch der Jungen Union und der CDA in der Kirner
Brauerei
![](http://www.cdu-kv-birkenfeld.de/cms/images/stories/artikel/2007/pict0100-375.jpg)
Freudig überrascht zeigte sich der
Vorsitzende der Jungen Union Damian Hötger, der gemeinsam
mit dem Vorsitzenden der CDU-Sozialausschüsse Dieter Schlund
(CDA) die sehr zahlreich erschienenen Gäste begrüßte.
Besonders erfreut waren die beiden Vorsitzenden über
die Vertreter der JU aus Kirn, von
denen die Teilnehmer am Bahnhof begrüßt wurden, und vom
Vorstand der
JU in
Koblenz, die eigens zu diesem Termin angereist waren.
Braumeister Klos zeigte den Besucher in einer spannenden
Führung die Kirner Brauerei und erklärte wie aus den
Rohstoffen das Bier gebraut wird und dann abgefüllt wird.
„Durch den Ausbau des Sortiments in den
letzten Jahren konnte die Brauerei ihre Position auf dem
Markt behaupten. Dadurch ist das Unternehmen in der Lage
soziale Verantwortung für die Region zu übernehmen, nicht
nur als Arbeitgeber und Ausbilder, sondern auch als Sponsor
zahlreicher Kultur- und Sportveranstaltungen u.a. auch im
Landkreis Birkenfeld.“
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Die Infrastruktur muss verbessert werden!!
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Dieter Schlund ist CDA-Bezirksvize
![](bilder/gauglitz-schlund.jpg) |
Der Kreisvorsitzende der CDU-Sozialausschüsse,
Dieter Schlund (rechts) aus Idar-Oberstein,
wurde bei der jüngsten Bezirkstagung der Christlich-Demokratischen
Arbeitnehmerschaft Deutschlands (CDA) Koblenz-Montabaur
in Koblenz zum Stellvertretenden Vorsitzenden
gewählt. Gemeinsam mit Angela Schneider-Forst
aus Härtlingen wird der 52-jährige
Werkzeugmacher den neuen und alten
Bezirksvorsitzenden Ekkehard Gauglitz (links)
unterstützen. Gauglitz kritisierte in seiner Rede
die Reformansätze der schwarz-roten
Bundesregierung scharf: "Wir brauchen Reformen für
die Versicherten, nicht für die Versicherungen und
die Pharma-Lobby." In den
Beirat des CDA-Bezirksverbands
kam Hans-Werner Rhein aus
Sohren.
Nahe Zeitung vom 23.11.2006, Seite
11.
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![Linie](image/line-414.gif)
Im Dialog
OB-Kandidat im Gespräch mit dem CDA-Kreisvorstand
CDU
Oberbürgermeisterkandidat
Frank Frühauf informierte sich beim Vorstand der
CDU-Arbeitnehmervertretung "CDA" im Landkreis Birkenfeld
über aktuelle und auf den Nägeln brennende Probleme.
Aktuell forderten die Vorstandsmitglieder, dass Frühauf sich
nach seiner Wahl zum Oberbürgermeister vorrangig für den
Erhalt vorhandener und den Ausbau neuer Arbeitsplätze
einsetzen solle.
Gerade die Idar-Obersteiner Arbeitnehmerschaft sei auf eine
gute Verkehrsanbindung und einen funktionierenden
öffentlichen Personennahverkehr angewiesen. In dem
Zusammenhang erörterte die Gesprächsrunde gerade die für
zukünftige Investoren unumgängliche schnelle Verbindung von
Idar-Oberstein zum Flughafen Hahn, mit dem raschen Ausbau
der Hunrückspange und der damit verbundenen durchgängigen
Verbindung in das Rhein-Main Gebiet. "Nur so könnten
Arbeitsplätze im Stadtgebiet neu geschaffen und erhalten
werden." so der CDA-Vorsitzende
Dieter Schlund, "dazu gehöre aber auch eine
Fortführung der von Bürgermeister Peter Simon mit Weitblick
geplanten und begonnenen umfangreichen Ganztagesbetreuung
der Kinder".
Frühauf erklärte, dass nur durch eine erfolgreiche hiesige
Arbeitsmarktpolitik der Wegzug der Menschen aus
Idar-Oberstein und dem Landkreis zu stoppen sei und "er
alles was in seiner Macht stehe zu tun, damit die vorhanden
Arbeitsplätze gesichert würden und Voraussetzungen zu
schaffen, neue Arbeitsplätze anzusiedeln".
![Linie](image/line-414.gif)
Politik im Interesse der Beschäftigten gestalten
Auf der
Mitgliederversammlung des CDA-Kreisverbands wurde ein neuer
Vorstand gewählt. Der bisherige Vorsitzende Rudi Gordner
begrüßte die Teilnehmer und besonders den extra angereisten
Bezirksleiter Ekkehard Gauglitz.
Rudi Gordner erklärte
den Versammlungsteilnehmern, dass er nicht mehr als
Vorsitzender zur anstehenden Vorstandswahl antritt: „Wir
sollten nun einen Generationenwechsel im Vorstand
durchführen und damit ein Zeichen setzen“. Rudi Gordner
schlug Dieter Schlund, als „einen aktiv im Berufsleben
stehenden Mann“ zum neuen Vorsitzenden vor.
Dieter Schlund wurde
darauf hin einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. In
seiner Antrittsrede dankte er dem bisherigen Vorsitzenden
für seine langjährige Tätigkeit und erklärte, dass die CDA
im Landkreis nicht auf die Erfahrungen des bisherigen
Vorstands verzichten könne und dass ein gesunder Mix aus
Erfahrung, die der bisherige Vorstand mitgebracht hat und
Innovation, die er sich von den neuen Vorstandsmitgliedern
erhofft, die Richtung der CDA bestimmen sollte. „Nur so kann
der CDA-Kreisverband die Politik innerhalb der CDU
erfolgreich im Interesse aller Beschäftigten gestalten.“
In der folgenden Wahl wurde der bisherige Vorsitzende Rudi
Gordner zum Stellvertreter von Dieter Schlund gewählt und
Hannelore Riske als Vorstandsmitglied bestätigt. Neu im
Vorstand sind Brigitte Schlund und Markus Schweig.
![](bilder/aussen140506.jpg)
Der neue CDA-Vorstand Rudi Gordner,
Markus Schweig, Hannelore Riske sowie der Vorsitzende Dieter
Schlund und der Bezirksleiter Ekkehard Gauglitz
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